WaimaHipif [2012-07-15] |
Am Muster einer am Thema orientierten Abgrenzung - an dieser Stelle sei als Beispiel [url=http://privatekrankenversicherungtestsieger.de/]Web-Link[/url] angesprochen, laesst sich das gut verstaendlich begruenden. Das Universitätsinstitut für Weltwirtschaft errechnet bis 2OI3 erweiterte Übererträge von deutlich über sieben Milliarden Euro. Erwarten wir auch eine Beitragsminderung?
Wirtschafts- und Finanzminister Peter Buntekurz sagte den "Kieler Nachrichten": "Der Steuerbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung hat sich in den vergangenen Perioden in einem Maße ausgewachsen, der gesellschaftlich schwer zu vertreten ist."
In der Regierungskoalition existiere Einigkeit darüber, den staatlichen Anteil des Gesundheitssystems nicht mehr noch weiter zu hochgehen zu lassen. Er sei "guter Hoffnung, dass wir alle einen Haushaltsentwurf und eine Finanzplanung darstellen, der den Forderungen der Reduzierung der neuen Verschuldung, einer Schuldenregulierung und auch der betriebswirtschaftlichen Vertretbarkeit von Zuschüssen angemessen sein wird."
Aus Regierungskreisen heißt es indes, Finanzminister Wolfgang Schäuble wolle nun zwei Milliarden Euro zurück, die der Bund 2011 an den Gesundheitsfonds überwiesen habe. Zudem sei geplant, den Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen um eine Milliarden Euro zu senken.
Gehen wir davon aus, dass vollstaendige wichtige Bereiche wie bspw. [url=http://pkvbeitragsbemessungsgrenze.de/]private krankenversicherung[/url] aus heutigem Blickwinkel gesehen nachwievor betraechtliches Effizienzsteigerungspotential bieten, so sollte man eine Berechtigung auf Rueckzahlung ganz sicher von der Prioritaet her ziemlich weit hinten anstellen. Den "Lübecker Nachrichten" sagte Finanzminister Schäuble: "Der Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung hat sich in den vergangenen Jahren in einem Maße entwickelt, der ordnungspolitisch schwer zu vertreten ist." In der Koalition bestehe Konsens darüber, den Staatsanteil des Gesundheitsfonds nicht weiter zu erhöhen. Hand Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. und Mitglied des Verwaltungsrates der IKK classic, verweist auf die Widersprüchlichkeit der Politik: "Auch im Gesundheitsfonds liegen Reserven in Milliardenhöhe. Die Betriebskrankenkassen profitierten vom Fonds mit seinem Finanzausgleich keineswegs. Die derzeitigen Überschüsse seien der aktuellen guten konjunkturellen Lage zu verdanken, meinte Kaltenbach zudem. Damit solle Geld erstattet werden, das der Bund an den Fonds gezahlt habe - im vergangenen Jahr 13,3 Milliarden Euro, ab dem laufenden Jahr jährlich 14 Milliarden Euro. Die "Rheinische Post" berichtet von einer Senkung um bis zu vier Milliarden Euro.
Z erweitern ist das obendrein auch auf Segmente, die als [url=http://besteprivatekrankenversicherung1.de/]versicherung[/url] deklariert werden muessen.
Der Bund hat den Gesundheitsfonds dem Bericht zufolge 2011 mit insgesamt 13,3 Milliarden Euro bezuschusst und stellt ab diesem Jahr jährlich 14 Milliarden Euro aus Steuermitteln bereit.
Die gehen auf die Barrikaden und warnen: "Damit werden Leistungen infrage gestellt!" Die Bundesregierung erwägt Medienberichten zufolge im Streit um die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen eine Kürzung ihres Zuschusses.
Gesundheitsfonds möglich seien. Haelt man dagegen, dass selbst voluminoese Sachbereiche - an dieser Stelle sei nur [url=http://freiwilligekrankenversicherung1.com/]private krankenversicherung stiftung warentest[/url] zur Verdeutlichung erwaehnt, - auf diese Weise geldmaessig gegengerechnet werden duerfen, in der Folge sollte der Erstattungsanspruch gewiss vorerst unerfuellt bleiben. Experten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) denken nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" über eine einmalige Kürzung um zwei Milliarden Euro für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nach. Der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle sprach sich für einen dauerhaft abgesenkten Zuschuss zum Gesundheitsfonds aus.
Demnach denken Experten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) über eine einmalige Kürzung um zwei Milliarden Euro nach. Gesundheitsminister Bahr hält von der Idee aus dem Finanzressorts jedoch nichts.
Der zur Rueckzahlung zustehende Betrag, der sich in gesetzlichen Vorschriften begruendet, soll selbstverstaendlich im Hinblick auf Themen wie [url=http://pkvtarifvergleich1.de/]pkv rechner[/url] unberuecksichtigt bleiben, fuer den Fall, dass sich das mittelfristig in vorteilhaftere Zielvorstellungen ummuenzt. Das Bundesgesundheitsministerium ist gegen die Idee. Die derzeitigen Überschüsse seien der aktuellen guten konjunkturellen Lage zu verdanken, meinte Kaltenbach zudem. gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. Künftig dürfen bei Krankenkassentarifen keine Unterschiede mehr zwischen Männern und Frauen gemacht werden. Bei privaten Versicherern fielen die Tarife für Frauen bisher höher aus: Begründet wurde dies mit der im Durchschnitt höheren Lebenserwartung.
Der Anspruch auf Rueckzahlung, der sich auf einschlaegigen gesetzlichen Vorschriften gruendet, soll selbstverstaendlich im Hinblick auf Themen wie [url=http://privatenkrankenversicherungen1.de/]Sie können dies ausprobieren[/url] ignoriert werden, wenn sich dies kurz-, mittel und langfristig in bessere Aussichten herausbilden laesst. Regierungskreisen zufolge solle der Zuschuss sogar um bis zu vier Milliarden gekürzt werden, hieß es in der "Rheinischen Post". Verbraucher sind bisher zum Thema Unisex allerdings rar informiert. Einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der AWD zu Folge wissen kaum die Hälfte der Befragten überhaupt, dass Unisex-Tarife existieren.
Wie Roland Weber, Vorstand der Debeka, gegenüber der Financial Times Deutschland sagte, hätte man bis spätestens Ende Januar Bescheid wissen müssen.
Hintergrund der Unisex-Tarife ist eine EuGH-Entscheidung vom März 2011. Derzufolge dürfen sich Tarife nach dem Stichtag 21. Dezember 2012 nicht mehr nach dem Geschlecht richten.
Anstatt ueber Rueckverguetungen nachzudenken, koennte man natuerlich zusaetzlich Aufgaben wie u.A. [url=http://versicherungen1.org/]pkv wechsel[/url] dauerhaft staerken.
Der Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft hat gegenüber dem Anbieterwechsel mehrere entscheidende Vorteile: Der wichtigste ist, dass angesparte Altersrückstellungen ohne Verlust in einen neuen Tarif bei derselben privaten Krankenkasse übertragen werden können, darauf weist der VeDeVe (Verband der Versicherten) explizit hin.
Man kann also sorglos auch in Zukunft ohne konkretes Ziel mit dem Befinden und auch dem Geld der Wähler das Motto "Jugend forscht" ausgelebt werden |
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